Sechs Jahre nach seinem letzten Album ist Una Lunghissima Ombra weit mehr als nur das neue Werk von Andrea Laszlo De Simone. Das Projekt vereint Musik, Literatur, Kino und Malerei zu einem Gesamtkunstwerk – einem Zusammenspiel aus Album und visuellem Gedicht, bestehend aus „filmischen Gemälden“, in denen Fragmente der (Hyper-)Realität, Natur und Stadtlandschaften aufscheinen. Eine kontemplative, fast psychedelische Folge von Epiphanien – zwischen Feuer und Nebel, Spiegelungen, die zu Bildern werden und erwachen. Der Film erscheint nun mit Liedern, parallel zum Album – als semantische und sensorische Erweiterung. Romantische Inspiration, zeitgenössischer Ansatz.
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