Verena Billinger und Sebastian Schulz beschäftigen sich mit Gesellschaft, Öffentlichkeit und der choreographischen Konstitution des Menschen. Für die künstlerische Modellierung und Inszenierung fokussieren sie die Rolle des Körpers. Dessen Bewegungen verstehen sie als Überträger und Lebenszeichen. Mit konzeptuellen Setzungen unterbrechen und bearbeiten sie choreographische Konventionen, erarbeiten alternative Vorschläge und spielen diese durch. Dabei arbeiten sie konsequent multi- und interdisziplinär in verschiedenen Formen und Verformungen von Formen (Choreographien, Performances, Installationen, Collagen u.a.). Immer von ihrer Beschäftigung mit Tanz, Choreographie und deren Geschichte ausgehend, analysieren sie Identitäten und Differenzen, Spannungen, Konflikte, Emotionen und Affekte. Sie machen Körper und Körperlichkeiten sichtbar und bearbeiten den Raum dessen, wie Körper sichtbar werden können.
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