Schon mit 10 Jahren hat Bush.ida kapiert, dass das, was im Rap passiert, irgendwie anders ist. Anders im Sinne von... Wütend? Politisch? Ventil? Empowerend? Letzteres zuletzt. Als ida sich in Jogginghose aus toxischen Familienverhältnissen auf die Hip-Hop-Partys flüchtete, waren Frauen Objekte und queere Menschen nicht existent. Hat es doch noch akademische Ausflüge in die Soziologie und Nachhaltigkeitswissenschaften, depressive Abgefucktheit über die Welt und die absolut unbestreitbare Erkenntnis, dass nicht nur das Private sondern das Klimatische feministisch ist, gebraucht.
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