C\u0027est Karma
FOTO: © Rari Matei
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C'est Karma

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„Es ist verdammt schwer“, lacht Karma Catena, danach gefragt ob es einen richtigen Weg gibt, eine Orange zu schälen. Der Titel ihres im September erscheinenden Debütalbums „how to peel an orange“, die ist eine Metapher zur Methode der Selbstfindung, oder des Fehlens einer eben solchen.

Ihr eigener, musikalischer Selbstfindungsprozess begann mit 14, als sie mit ihrer ersten Punkband in ihrer luxemburgischen Heimat in besetzten Häusern spielte. Kurz darauf schrieb die heute 22-jährige ihren ersten eigenen Song als C’est Karma, in Ermangelung eines Geburtstags-geschenks für ihren kleine Bruder.

Die drei darauffolgenden EPs beschrieben ihre persönliche wie künstlerische Entwicklung, von der Songwriterin mit Akustikgitarre („YELLOW“) zu ersten Soundexperimenten im Indie-Pop-Gewand („Farbfilm“) bis zum mutigen Hyperpop-trifft-Avantgarde Statement („Amuse-Bouche“).

Es ist diese bemerkenswerte Entwicklung, gepaart mit den reichhaltigen Erfahrungen internationaler Auftritte, ob in Nordamerika oder quer durch Europa, die Karma eine beeindruckende Reife und ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein verleihen. Auf deren Basis manifestiert C’est Karma ihre ausgeprägte künstlerische Identität in einem Debütalbum, das kontemporäre Popmusik und -kultur genauso feiert, wie kulturelle Vielfalt und Gemeinschaft.

Auf „how to peel an orange” seziert C’est Karma auf drei Sprachen ihre eigene Geschichte, erforscht ihr portugiesisches Erbe und verarbeitet individuelle wie kollektive Traumata. Musikalisch inspiriert von starken Frauen, die ihre kreative Integrität in der Musikindustrie bewahrt haben, wie Kate Bush, Imogen Heap, SOPHIE, Björk und Caroline Polachek.