Seit seiner ersten EP "Alles Gute" geht der Schweizer Songwriter Faber in seiner Karriere durch Wände, als wären sie Türen. Er schreibt pointierte Texte, die gleichzeitig zum klügsten und polarisierendsten gehören, was es aktuell zu hören gibt. Das führt Faber zu ausverkauften Tourneen und Headlinerslots auf geschmackssicheren Festivals – der Künstler wird von Kritik und Fans gleichermaßen gefeiert. Nach der Debut-EP erscheinen zwei herausragende Alben, "Sei ein Faber im Wind" (2017), "I fucking love my life" (2019) und mit "Orpheum" ein Livealbum im Spätsommer 2022. Auf letzterem ist deutlich zu hören: Faber-Konzerte sind mitreißend, elegant und unverkopft anspruchsvoll und mithin das Beste, was man in deutscher Sprache (und nicht nur das, Faber singt bisweilen auch italienisch, französisch oder schweizerdeutsch) live sehen kann.
Auf "Addio" wird Faber sich lossagen von messbar gemachter Kunst, von Musik, die nicht mehr nur für sich selbst stehen darf, sondern unmittelbar spiegelt, wie massenkompatibel sie ist. Er hat Songs geschrieben, die nicht funktionieren müssen, aber es trotzdem tun. Songs, die gereift sind, die sich nun aufmachen, um auch im Konzert zu zeigen, was in ihnen steckt.
Faber, bürgerlich Julian Pollina, ist ein schweizerisch‑italienischer Singer‑Songwriter aus Zürich. Er wurde 1993 geboren und wuchs in einer Musikerfamilie auf: sein Vater ist der bekannte Cantautore Pippo Pollina, seine Schwester ist Teil des Duos «Steiner & Madlaina».
Faber kombiniert Singer‑Songwriter‑Pop, Balkan‑Bläser, Chanson, Folk und gelegentliche elektronische Klangflächen. Seine Musik bewegt sich zwischen melancholischer Schärfe und provokativer Direktheit, oft mit satirischem Ton und politischem Subtext.
Zu seinen bekanntesten Tracks zählen:
Wem du’s heute kannst besorgen (über 34 Mio. Spotify‑Streams),
Er provoziert bewusst mit Songtiteln und Texten, die polarisieren und zum Gespräch anregen.
Faber hat eine leidenschaftliche, junge und diverse Fanbase im gesamten deutschsprachigen Raum. Seine Fans schätzen seine Authentizität, politische Haltung, Nahbarkeit und Live-Energie. Auf Social Media und Konzerten zeigt sich eine enge Verbindung zwischen Faber und seinem Publikum.
Alice: Vivaldi ist der erste Song den ich von Faber kannte und damit natürlich auch meine Nummer 1!
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David Hasert
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frytz
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ROME