Lukas Moll wuchs in Aachen auf und arbeitet seit 2015 als bildender Künstler. Seit 2021 lebt er in Köln und zeigt seine Arbeiten regelmäßig in Solo- und Gruppenausstellungen sowie auf Kunstmessen in Aachen, Köln, Koblenz und München. Erste internationale Erfahrungen sammelte er in den Niederlanden. 2025 wurde ihm der KÜFO Kunstpreis des Künstlerforums für bildende Kunst Schloss Zweibrüggen verliehen.
Als Künstler fokussiert sich Moll auf die Darstellung queerer Themen und die Erforschung von Identität sowie den Erfahrungen von LGBTIQ+ Personen in der Gesellschaft. Er beschreibt sich bewusst als „queerer Künstler“, um eine inklusive Perspektive einzunehmen, die über seine persönliche sexuelle Orientierung hinausgeht. Seine figurativen Arbeiten in Ölmalerei erforschen menschliche Emotionen, innere Verletzlichkeit und Stärke, und erzählen Geschichten, die oft unsichtbar bleiben, insbesondere die von Queers, die Isolation und gesellschaftlicher Ausgrenzung begegnen.
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