Makoto Ozone schloss 1983 sein Studium in Jazzkomposition und -arrangement am Berklee College of Music mit »summa cum laude« ab. Noch im selben Jahr gab er sein Solodebüt in der Carnegie Hall in New York City und wurde der erste japanische Musiker, der einen Exklusivvertrag mit CBS erhielt. Seither zählt er zu den prägenden Persönlichkeiten der internationalen Jazzszene, mit Aufnahmen und Tourneen an der Seite von Größen wie Gary Burton, Paquito D’Rivera, Branford Marsalis, Chick Corea und vielen anderen.
In den letzten Jahren hat sich Ozone zunehmend auch der klassischen Musik gewidmet. So interpretierte er Klavierkonzerte von Bernstein, Mozart, Rachmaninow und Prokofjew mit renommierten Orchestern in Japan und weltweit. 2010 erschien sein Album »Road to Chopin« anlässlich des 200. Geburtstages von Frédéric Chopin – eine Aufnahme, für die ihm die polnische Regierung den »Chopin-Pass« verlieh.
2014 wurde Makoto Ozone für die Asien-Tournee der New Yorker Philharmoniker engagiert. Drei Jahre später trat er in New York bei einem Abonnementkonzert im Rahmen der »Bernstein Centennial Celebration« auf. Unter der Leitung von Alan Gilbert begeisterte er an drei aufeinanderfolgenden Abenden das ausverkaufte Publikum im Lincoln Center mit mitreißenden Interpretationen von u.a. Gershwins »Rhapsody in Blue«. Ein Live-Mitschnitt dieser Konzerte erschien 2018 bei Universal Music unter dem Titel »Beyond Borders.«
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