Martin Creed (geb. 1968 in Wakefield, England) ist ein britischer Künstler und Musiker, der für seine konzeptuellen und oft humorvollen Arbeiten bekannt ist. Er bewegt sich zwischen Installation, Malerei, Skulptur, Musik und Performance. Internationale Aufmerksamkeit erlangte er 2001, als er für sein Werk Work No. 227: The lights going on and off den Turner Prize erhielt – eine Installation, bei der in einem leeren Raum das Licht in regelmäßigen Abständen an- und ausgeschaltet wird. Creeds Kunst spielt mit Einfachheit, Minimalismus und alltäglichen Elementen, wodurch er das Publikum dazu anregt, über Wahrnehmung, Bedeutung und Wert von Kunst nachzudenken.
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