Die feierliche „Fanfare“ testet aus, ob der Boden hält und kündigt die Rückkehr von Monobo Son an, ihr neues Album „Meer“ meditiert sich von der heimischen Terrasse aus bis nach Palermo, „Kanapee“ reißt uns aus der gemeinschaftlichen Lethargie und während „Manchmal“ die undurchbrechliche Sucht nach dem Paradebeispiel einer toxischen Beziehung schmerzlich vermittelt, beschreibt „Oamoino“ das Glück zweier Menschen, die nicht viel außer einander und damit alles haben, was sie brauchen.
Die ganze Bandbreite eben. Wie das Leben – und auch das Meer! – halt so sind. Immer in Bewegung, auf und ab, echtes Glück, ohne Kopfzerbrechen.
Pier
TriplePack
Milliarden
Bruckner
Slow Riders
The Last Dinner Party
Royel Otis
PROVINZ
6Euroneunzig
DaS Neuwerk
Nik Nova
IL CIVETTO
Steintor Herrenchor
MODULAR (DE)
Fuffifufzich
Crow Cat Trio
Tiefbasskommando
Keimzeit
Jamaram
Hi! Spencer