Sabine Mai verwendet für ihre Werke Materialien, die im Überfluss bereitstehen und unterzieht diese einer alchemistischen Transformation. Die verwendeten Urformen können physikalisch (gefundene Objekte) oder auch rein digital vorhanden sein.
Sabine Mai dazu: „Ich dekonstruiere die anhaltende visuelle Überproduktion, die uns auf allen Kanälen ins Haus flimmert und erschaffe daraus meine eigene poetische Vision.“
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