Johann Sebastian Bach war sich der besonderen musikalischen Qualität seines Namens sehr wohl bewusst und hat das B-A-C-H-Motiv bereits selbst verwendet, u.a. im unvollendeten letzten Satz der „Kunst der Fuge“. Vom 18. Jahrhundert bis heute ist die chromatische Tonfolge in unzähligen Kompositionen verarbeitet worden. Darunter finden sich auch zahlreiche Orgelsolowerke, allen voran die berühmten Kompositionen von Robert Schumann, Franz Liszt, Max Reger und Sigfrid Karg-Elert. Wer Armin Becker als einen der vielseitigsten Organisten Münchens kennt, wird sich allerdings nicht wundern, dass in seinem Programm auch weniger bekannte Komponisten zu Gehör gebracht werden. Das Konzert wird so zu einem abwechslungsreichen Kaleidoskop mit Neu- und Wiederentdeckungen aus der Zeit vom Barock bis zur Gegenwart.
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Diese Veranstaltung ist kostenlos.
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