FOTO: © domicil

32. Jazztage: Sorvina

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Geboren in New York, heute zu Hause in Berlin: Sorvina ist eine Künstlerin in Bewegung – musikalisch wie biografisch. Aufgewachsen in einem ruhigen Vorort, begann sie ihre Laufbahn in der Welt der akustischen Folk-Songs, irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country. Ihre Texte waren schon damals scharf beobachtet, mal melancholisch, mal komisch – immer zutiefst persönlich.

Doch Sorvina blieb nicht stehen. Auf ihrer künstlerischen Reise rückte ein alter Traum ins Zentrum: Rap. Nicht ironisch, nicht als Stilbruch, sondern als logische Konsequenz ihrer Liebe zu Sprache, Rhythmus und erzählender Musik.

Heute ist sie tief in der Hip-Hop-Szene verwurzelt und verbindet ihre Wurzeln als Geschichtenerzählerin mit treibenden Beats, klugen Reimen und einer beeindruckenden Vielseitigkeit. Jeder Track öffnet ein neues Kapitel, erzählt von Identität, Bewegung, Brüchen – und vom Versuch, all das in Klang zu fassen.

Beeinflusst von Künstler*innen wie Noname, Tyler The Creator und Little Simz, bewegt sich Sorvina frei zwischen den Genres, ohne ihre eigene Stimme zu verlieren. Offiziell ist sie allergisch gegen Stillstand – doch ihre Musik fragt leise mit: Wovor rennt sie eigentlich?

Geboren in New York, heute zu Hause in Berlin: Sorvina ist eine Künstlerin in Bewegung – musikalisch wie biografisch. Aufgewachsen in einem ruhigen Vorort, begann sie ihre Laufbahn in der Welt der akustischen Folk-Songs, irgendwo zwischen Singer-Songwriter und Country. Ihre Texte waren schon damals scharf beobachtet, mal melancholisch, mal komisch – immer zutiefst persönlich.

Doch Sorvina blieb nicht stehen. Auf ihrer künstlerischen Reise rückte ein alter Traum ins Zentrum: Rap. Nicht ironisch, nicht als Stilbruch, sondern als logische Konsequenz ihrer Liebe zu Sprache, Rhythmus und erzählender Musik.

Heute ist sie tief in der Hip-Hop-Szene verwurzelt und verbindet ihre Wurzeln als Geschichtenerzählerin mit treibenden Beats, klugen Reimen und einer beeindruckenden Vielseitigkeit. Jeder Track öffnet ein neues Kapitel, erzählt von Identität, Bewegung, Brüchen – und vom Versuch, all das in Klang zu fassen.

Beeinflusst von Künstler*innen wie Noname, Tyler The Creator und Little Simz, bewegt sich Sorvina frei zwischen den Genres, ohne ihre eigene Stimme zu verlieren. Offiziell ist sie allergisch gegen Stillstand – doch ihre Musik fragt leise mit: Wovor rennt sie eigentlich?

Location

domicil Hansastr 7-11 44137 Dortmund

Hol dir jetzt die Rausgegangen App!

Sei immer up-to-date mit den neuesten Veranstaltungen in Dortmund!