Bei unserer Führung durch die Dauerausstellung „Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode“ des Deutschen Buch- und Schriftmuseums begeben Sie sich auf die Spuren von 5.000 Jahren Mediengeschichte.
Ob Kerbholz, Tattoo oder anatomisches Lehrbuch, ob Leuchtreklame oder Tarnschrift, Grabstein, Roman oder Liebesbrief: Seit mehr als 5.000 Jahren notiert der Mensch Informationen mithilfe schriftlicher Zeichen. Entlang der drei Medieninnovationen erzählt die Dauerausstellung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums der Deutschen Nationalbibliothek eine kurze Mediengeschichte der Menschheit.
Die Ausstellung lädt zur Erkundung früher Kommunikationsformen, Erinnerungstechniken und Schriftsysteme, historischer wie moderner Buchformen und „Lesewelten" ein. Sie berichtet von Zensurfällen, stellt die Meisterleistungen moderner Buchkunst vor und thematisiert die rasante Medienentwicklung im 20. und 21. Jahrhundert.
Treffpunkt: Museumsfoyer, Deutsches Buch- und Schriftmuseum der
Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig
Kosten: Eintritt frei
Dauer: ca. 1 Stunde
Anmeldung: Keine Anmeldung erforderlich.
Garderobeninfo: Bitte geben Sie Ihre Mäntel, Jacken und Schirme an der Garderobe ab. Zum Einschließen von Taschen und Rucksäcken in die Schließfächer benötigen Sie Ein- oder Zwei-Euro-Münzen.
Barrierefreiheit: Die Führung ist barrierefrei.
Kontakt: dbsm-info@dnb.de oder Tel. +49 341 2271-324