Wie reagiert man als Kind auf den Selbstmordversuch seiner Mutter? Man schreibt ihr eine Liste mit alldem, was an der Welt schön ist und hofft, dass die Mutter die Liste wirklich liest, dass ihre Depression aufhört und das Leben weitergeht. Tut es auch.
Duncan Macmillan hat »einen lebensbejahenden Monolog über ein todernstes Thema geschrieben, hinreißend, herzergreifend und gänzlich unsentimental … « (The Guardian). Unter Einbindung des Publikums, das durchgängig kleinere Rollen übernehmen muss, »verwandelt Macmillan mit leichter Hand angebliche Schreckgespenster in Glücksfälle« (The New York Times) und »findet das perfekte Gleichgewicht zwischen dem, was einen am Leben verzweifeln lässt, und dem, was es so wunderbar macht« (The Independent).
von Duncan Macmillan mit Jonny Donahoe I Deutsch von Corinna Brocher I Regie: Alexander Vaassen
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