Wie klingt Hoffnung, wenn ringsum Zerstörung herrscht?
Das Buch „Augen von Mariupol. Ukrainische Superhelden. Asowstal“ gibt Antworten – in Form echter Botschaften der Verteidiger des Asowstal-Hüttenwerks, geschrieben während der Belagerung von Mariupol. Zwischen Angst und Stärke, Verlust und Liebe entsteht ein einzigartiges literarisches Zeugnis des menschlichen Überlebenswillens.
Die Autorin Anastasiia Dmytruk, international bekannt durch ihre Gedichte „Wir werden niemals Brüder sein“ und „Für Charkiw, Mariupol, für Irpin“, gibt diesen Stimmen Raum – eindringlich, poetisch, unvergessen.
Als Mitinitiatorin der Kampagne #terroRussia kämpft sie mit Worten für Anerkennung und Gerechtigkeit – und erinnert daran, dass Sprache Widerstand sein kann.