Jonas Frey: Deciphered (Mannheim) / 20:00h
Deciphered ist eine Choreografie für vier Tänzer:innen aus urbanem und zeitgenössischem Tanz, die den Cipher – den Kreis als Ort des tänzerischen Dialogs – neu befragt. Statt individueller Darstellung rückt das Stück das Miteinander in den Fokus und erweitert sich auf den gemeinsamen Bühnenraum.
Jonas Frey ist Choreograf, Tänzer und Tanzvermittler aus Mannheim. Mit Wurzeln im Breaking und in zeitgenössischer Choreografie verbindet er tänzerische Kulturen, erforscht gesellschaftliche Fragen und entwickelt kollaborative Arbeiten für Bühne und Community.
Dauer: 50 Min.
Choreografie: Jonas Frey
Von und mit: Juliette Lefauconnier, Mike Planz, Lukas Steltner, Fanny Vaucher
Besetzung: Juliette Lefauconnier, Mike Planz,Jonas Frey, Fanny Vaucher
Outside Eye und Produktionsleitung: Julie Pécard
Dramaturgie: Célestine Hennermann
DJing und Sounddesign: Johannes Kompa, Danijel Lokas
Kostüme: Petra Vaskova
Licht: Stefan Grießhaber
Recherche: Antoine Ragot, Frieda Frost, Bryan Vit
Gefördert durch den Landesverband Freie Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg e.V., aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg, das Kulturamt der Stadt Mannheim und die LBBW Stiftung. Erarbeitet im Inter-Actions Studio. In Kooperation mit EinTanzHaus. In Residenz und in Kooperation mit dem Tanztendenz München e.V..
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Lisa Kaschubat: PHYGITAL INTIMACY (Berlin/Köln) / 21:15h
Es stehen pro Aufführung VR-Brillen für bis zu 7 Personen zur Verfügung.
Phygital Intimacy ist eine interaktive Mixed-Reality-Performance und ein kooperatives Multiplayer-Spiel, das zeitgenössischen Tanz, generative Musikproduktion und XR-Technologien verbindet und so eine immersive Erfahrung von Verbundenheit und Intimität zwischen den Spielenden und der Technologie hervorruft.
Lisa Kaschubat (she/they) ist eine transdisziplinäre Künstlerin aus Berlin. Ihre Arbeit untersucht Körperlichkeit, Beziehungen und Emanzipation im Spannungsfeld von Technologie und Virtualität. Mit XR, digitalem Worldbuilding, 3D-Animation, Performance und Skulptur verbindet sie virtuelle und physische Räume und hinterfragt gängige Grenzen zwischen real und virtuell.
Dauer: 30 Min.
Konzept und künstlerische Leitung: Lisa Kaschubat
Choreografische Entwicklung: Tasha Hess-Neustadt
Tanz Performance: Yurika Sophie Yamamoto
Sound-Komposition und Interaktionsdesign: Jane Arnison
Live-Sound: Luca De Michieli
3D-Programmierung: Leonid Barsht
3D-Art: Lisa Kaschubat und Dagmar Schürrer
Projektkoordination und Produktion: Maja Stark
Avatar- und Portaldesign: Carolina Ovando
Pokal Design: wro wrzesińska
Bühnenbild: Louis Caspar Schmitt
Das Projekt wurde mit der Unterstützung und in Zusammenarbeit mit dem AURORA XR Team und unterstützt durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) im Rahmen des Programms „Stärkung des Innovationspotenzials in der Kultur III“ (INP-III) und DOCKdigital Berlin.
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