Das sagt der/die Veranstalter:in:
Elaste 80s Bash:
New Wave, Electro, Cold Wave, ElectroKraut, Proto-Disco, Post-Punk, Industrial, EBM, 80s
- Programm -
Lesung: 21:00
Thomas Elsner und Michael Reinboth lesen aus dem neuen 560 Seiten Buch „ELASTE – 1980 – 1986“.
Erika Thomalla liest aus ihrem Buch: „Gegenwart Machen - Eine Oral History des Popjournalismus“.
Im Anschluss:
DJs: Michael Reinboth / Thomas Elsner
Special Support: Alles Ander
- Info -
Ende 2025 erscheinen gleich zwei Titel zum rebellisch-neuen Journalismus der frühen deutschen 80er:
"ELASTE 1980–1986“ (DCV) herausgegeben von Thomas Elsner und Michael Reinboth (Compost Records) „Elaste 1980 – 1986“, 560 Seiten (dt./engl.), setzt einem der einflussreichsten und innovativsten Zeitgeist-Magazine der New-Wave-Ära ein längst fälliges Denkmal. Die legendäre Zeitschrift ELASTE war nichts anderes als der Soundtrack einer Generation, bloß in Print. Für ihre Grafik erhielt ELASTE mehrere Auszeichnungen, namhafte Autoren und Fotografen wie Giovanni Di Lorenzo, Diedrich Diederichsen, Jon Savage, Thomas Meinecke, Ellen von Unwerth oder Sheila Rock sowie Hunderte exklusive Fotos und Interviews (mit Andy Warhol, Kraftwerk, Pedro Almodovar, Yello, Duran Duran, Rolling Stones, DAF) machen jetzt auch den neuen Best-of-Band zum Erlebnis: Ein Buch wie ein Mixtape und ein Must-Read für alle, die Popkultur nicht nur konsumieren, sondern verstehen wollen. The pulse of a generation. First-hand accounts from the frontline of pop, wave, post-punk, style and subversion. Raw archives. Rare voices. Real history. This is ELASTE.
„ELASTE 1980-1986“ Buch Store-Link:
https://ELASTE.lnk.to/Elaste.1980-1986.book
Erika Thomalla - „Gegenwart Machen - Eine Oral History des Popjournalismus“ (Schöffling & Co)
Laut, subjektiv. Experimentierfreudig. Klatsch statt Kommentar, Rankings statt Analysen, Mode statt Diskurs: Seit dem Ende der 1970er-Jahre entsteht eine neue Art des Schreibens. In Magazinen wie Mode & Verzweiflung, Spex, Wiener, Elaste oder Tempo sprengen junge Autor:innen und Redaktionen die Grenzen zwischen Journalismus und Literatur. Sie schreiben nicht nur über die Gegenwart, sie erfinden sie neu. Sie interviewen Popstars über ihr Deo oder ihr Brillenmodell und machen Alltägliches zum Spektakel. Erika Thomalla zeichnet die Entwicklung des Popjournalismus nach – mit den Stimmen all derer, die dabei waren. Ein Einblick in jene Ära, in der im deutschsprachigen Journalismus so kompromisslos geschrieben wurde wie niemals zuvor und nie mehr danach.
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