Maria Herz‘ Werke werden in den 20er Jahren im Gürzenich aufgeführt. Nach der Machtübernahme der Nazis 1933 erhielten jüdische Komponist*innen Aufführungsverbot und die Familie war gezwungen ihre Heimat zu verlassen.
Die Autorin zeigt Fotos aus dieser Zeit und von Sülz, wo die Komponistin ihre erste eigene Wohnung hatte.
HANKA MEVES hat mit »Die Komponistin von Köln« hat sie ihren ersten, historischen Roman vorgelegt.
MARGITA LINDE ist Pianistin und Klavierpädagogin und hat sich intensiv mit der Musik von Maria Herz beschäftigt.
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