HEAVY INDIE BLACKOUTS
29.11.25 | 18:30 Uhr | RPZ Bonn
mit MONKEY JACK | KEIN ALASKA | AKIDA
VVK: 15€ | AK: 17€
AKIDA
Man nehme eine schneidige Gitarre, fetten Bass, knackige Drums und die
goldene Stimme eines (gefallenen) Engels. In einen Grazer Keller stecken,
in Bier ein legen und bei ca. 20 Grad und 110 dB ein Jahr proben lassen.
Backstage 30 Minuten bei niedriger Hitze aufwärmen. In ein passendes
Outfit kleiden und für 90 Minuten auf eine Bühne stellen. Mit
schreienden Pinch Harmonics, langen Slides und tighten Fills garnieren.
Fertig ist das Rock-Erlebnis der Superlative. Mit einem einprägsamen
Sound, der gekonnt den schmalen Grat zwischen Rock und Grunge
wandelt, zeigen sich AKIDA auf jeder Bühne von ihrer besten Seite. Egal
ob AKIDA ein Konzert für die Supportband unvergesslich macht oder den
Headliner strahlen lässt - wer garantiert strahlt, sind die Fans. Tanzen? Wann immer du willst. Mitsingen? Laut, falsch und mit Begeisterung.
KEIN ALASKA
Drei Leipziger Jungs, die brachialen deutschen Alternativ-Rock mit dezentem Pop-Appeal spielen. Die den Live-Moment jede verdammte Sekunde auskosten, zelebrieren und damit eine immer größere Fangemeinschaft aufbauen.
KEIN ALASKA sind drei Jungs aus Leipzig, die nach diversen Banderfahrungen ein Herzensprojekt live auf die Bühnen bringen. Das sieht man, das fühlt man und das verkörpern alle drei mit jeder Phaser ihres Körpers. Ein Gesamtwerk so roh und ehrlich. Die Musik der drei befindet sich stilistisch im Bereich deutschsprachiger Alternativ, nutzen zudem reichlich Anleihen aus Rap, Indie, Screamo oder Hardcore. Das Ergebnis zählt, nicht das Genre der Musik.
Wir engagieren uns gegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und ein bessere Gemeinschaft und hoffen mit unserer Musik und unseren Texten zum nachdenken und für das Eintreten gegen populistische und ausgrenzende Personen und Gemeinschaften anregen zu können. Wir sind alle Menschen!
MONKEY JACK
Monkey Jack sind eine internationale Rock-Band aus Bonn, gegründet im Jahr 2021. Sie schöpfen aus Rock-, Indie- und Pop-Einflüssen wie The White Stripes, Placebo, Nothing But Thieves und kreieren ihren eigenen Heavy Indie-Sound. Ihre Show ist geprägt von einer starken Bühnenpräsenz, einem zusammenhängenden Band-Style, Interaktion mit dem Publikum und erzählerischen Elementen.
Sie spielten in ihren ersten Bühnenjahren zahlreiche Club- und Festival-Shows in Deutschland (Köln, Leipzig, Hamburg u.v.m.), den Niederlanden und Österreich - darunter große Bühnen wie das RADIO BOB! Rockcamp auf der Kieler Woche und die Live Music Hall in Köln.