Wir sind frustriert. Wir sind wütend.
In Zeiten zunehmender Radikalisierung fragen wir uns, wie es möglich ist, dialogoffen und kompromissbereit zu bleiben. Dem Rechtsruck setzen wir einen Ringeltanz entgegen und suchen nach Formen kollektiver Geborgenheit.
Was passiert, wenn weibliche* Wut auf radikalen Humanismus trifft?
Zwischen Sinnlichkeit und Sachlichkeit, Amüsement und Analyse wühlen wir uns solange durch den braunen Dreck, bis wir - endlich - was Verbindendes finden.
Kommt vorbei und setzt eure Empathie-Antennen auf:
Wir wappnen uns für den Widerstand!