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In der Sache: Anne Frank

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Über die Veranstaltung

„Ich will dieses Tagebuch die Freundin selbst sein lassen, und diese Freundin heißt Kitty.“ Das Tagebuch der Anne Frank ist sicherlich eines der bekanntesten und erschüt terndsten Zeugnisse aus der Zeit des Nationalsozialismus. Und es ist zugleich die Geschichte eines jungen Mädchens auf dem Weg zur Erwachsenen. Ein Buch, das aufrüttelt – und vielleicht deshalb so oft verleumdet, zensiert und verboten wurde.

 

 

„In der Sache: Anne Frank“ will über den Tagebuch-Inhalt hinaus auch die Geschehnisse nach der Deportation berichten, von den schrecklichen Monaten im KZ. Und zugleich erzählen von der bis heute ungeheuren und wechselvollen Wirkungsgeschichte dieses singulären Dokuments. „In der Sache: Anne Frank“ ist damit auch eine gegenwärtige Auseinandersetzung mit heutigen Formen des autoritären Denkens.

 

Stimmen zur Aufführung

 

„Das Theaterstück „In der Sache Anne Frank“ hat mich tief beeindruckt. Besonders die beiden Schauspielerinnen haben mit ihrer Darstellung die Emotionen greifbar gemacht und die Geschichte sehr lebendig vermittelt. Während der Aufführung spürte man eine besondere Spannung im Raum, die alle Zuschauer in den Bann gezogen hat. Mich hat es sehr bewegt, wie eindringlich das Stück die Themen Erinnerung und Verantwortung behandelt. Auch unsere Schülerinnen und Schüler waren sichtlich berührt und wollten im Nachhinein noch lange über das Gesehene sprechen. Es war schön zu erleben, wie das Theaterstück Denkanstöße gegeben und weitere Gespräche angeregt hat.“ Frederick Bender, Theodor-König-Gesamtschule

 

„Anne Frank - unsere Erwartungen wurden übertroffen. In achtzig Minuten dichter Inszenierung und fast beklemmendem Bühnenbild nahmen uns die Schauspielerinnen Tamara Hermanns und Laura Vorgang in die Welt der Anne Frank mit. Das Stück ist aber darüber hinaus: Eine Hommage an die Unterstützer der Familie Frank und damit eine Ode an die Zivilcourage. Wir empfehlen es unbedingt und freuen uns, dabei gewesen zu sein.“

Herrad Anacker, Landferman-Gymnasium

 

Das Stück "Anne Frank" von René Linke hat meine Schüler:innen tief bewegt. Es gelingt, das Tagebuch auf eine ganz neue Weise zum Sprechen zu bringen. Durch die poetische und zugleich eindringliche Form entstand eine ungewohnte Nähe zur Figur Anne, die Jugendliche unmittelbar erreicht.“ Christiane Bednarz, Lise-Meitner-Gesamtschule

 

„Wir haben schon viel über Anne Frank gehört und gelesen, aber so wie in diesem Stück haben wir sie noch nie erlebt. Es war, als würde das Tagebuch selbst mit uns reden. Wir waren total gefesselt.“ Schüler:in, Lise-Meitner-Gesamtschule, 9. Klasse

Location

KOM'MA I Duisburger Kinder- und Jugendtheater Schwarzenberger Straße 147 47226 Duisburg

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