Ein performatives Theater-Gemälde über uns hier und heute. Erzählt – in einer lauten Zeit – in Bildern ohne Sprache, in Momentaufnahmen, Zeitlupe, Musik und Traumparallelitäten
Wir blicken auf einen Straßenzug einer Stadt im Irgendwo und irgendwie hier. Wie in ein Puppenhaus schauen wir durch Wände und hinter Fassaden hinein in die vermeintlich kleinen Leben einer Handvoll Menschen, die – wie Du und ich – irgendwo zwischen den großen Dingen unserer Zeit wohnen.
Bis der Alltag zu schweben beginnt, sich Realität und Traum vermischen, Begegnungen entstehen, das Fremde einzieht, Mauern verschwinden und etwas Neues und vielleicht eine Ahnung entsteht, wie es für uns alle weitergeht ...
»Ein Stück, in dem nicht gesprochen und doch sehr viel gesagt wird ... „In Schwebe / In Limbo“ erzählt Geschichten, die beunruhigend leise sind, in Zeiten, die dafür umso lauter nach Aufmerksamkeit schreien.« — HAZ
»Eine Reaktion auf den Zustand des Schwebens, wie er sich gerade in vielen Bereichen zeigt: Vieles hängt in der Luft, ist ungewiss ... Auch ohne Text gibt es hier eine Geschichte, die einen in ihren Bann zieht. Nur wird sie nicht durch einen Text beeinflusst, sondern entsteht viel freier in jedem einzelnen Zuschauer - vor allem durch Umgebungen, Musik. Und das funktioniert erstaunlich gut.« — NDR Kultur
Infos + Tickets → theaterglocksee.de
Ensemble Andrea Casabianchi, Johannes Fast, Lena Kußmann, Hadeel Obaid, Dennis Pörtner, Jonas Vietzke Leitung / Komposition Jonas Vietzke Leitung / Dramaturgie Lena Kußmann Bühne Britta Bremer Kostüm Marie Harneit Licht / Video Jonas Vietzke Gefördert durch Stiftung Niedersachsen, Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, Stitftung Kulturregion
Preisinformation:
Normal 18 EUR / Ermäßigt 13 EUR / Studierende & Kolleg*innen 9 EUR / Soliticket 0 EUR
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