Ein Weihnachtkonzert zwischen Sand und Schnee mit Schuberts Winterreise, Meisterwerken der Klassik und vieles mehr.
Die Magie der Musik kennt keine Grenzen, sie verbindet Menschen über Kulturen hinweg auf ganz eigene Weise. Wir laden ein zu einer klangvollen Reise durch winterliche Landschaften, orientalische Farben und klassische Meisterwerke.
Im ersten Teil erklingt Franz Schuberts Winterreise, ein bewegender Liederzyklus der Romantik, der Einsamkeit, Sehnsucht und das Wandern durch frostige Seelenlandschaften in Musik fasst. Die Gedichte von Wilhelm Müller werden dabei unter anderem in arabischer Weise neu interpretiert, begleitet vom Voyager Quartet.
Im zweiten Teil öffnet sich das Programm in alle Himmelsrichtungen: Werke aus Barock, Klassik und Moderne, von Mozart bis Kurt Weill, treffen auf die Klangfarben von Trompete, Akkordeon und Vibraphon. Musikerinnen aus dem JISR-Ensemble bringen ihre musikalischen Wurzeln aus Nordafrika, dem Nahen Osten und Europa mit ein und eröffnen neue Perspektiven auf vertraute Melodien.
Ein Abend, der Brücken schlägt, zwischen Zeiten, Stilen und Welten, zwischen Schnee und Sand.
Mohcine Ramdan – Gesang, Bendir
Gergely Lukács – Trompete
Tim Collins – Vibraphon
Vlad Cojocaru – Akkordeon
Voyager Quartet
Nico Christians – Violine
Maria Krebs – Violine
Andreas Höricht – Viola
Klaus Kämper – Violoncello
www.jisr-bruecke.com
www.voyagerquartet.de
Einlass und Bar ab 19:30 Uhr – es gibt feine Drinks und leckere Snacks.