Dokumentarfilm der preisgekrönten iranischen Filmemacherin Farahnaz Sharifi
Der Film erzählt erzählt in Tagebuchform von Farah, einer Filmemacherin, die 1979, nach der islamischen Revolution im Iran geboren wurde. In einer Sammlung von 8mm-Filmen, stellt sie Momente der Freude und des Widerstands zusammen und zeigt den Kontrast zwischen innerer Freiheit und äußerer Unterdrückung.
"Wenn wir eine Erinnerung mit anderen teilen, wandelt sie sich von privat zu öffentlich.Die Geschichte des Iran ist eng mit dem Widerstand gegen das Vergessen verflochten. In einer Zeit, in der die Machthaber bestrebt sind, diese Geschichte auf ihre Weise zu erzählen und dabei ganz bewusst wichtige Ereignisse verschleiern, ist es umso wichtiger, die kleinen, persönlichen Erzählungen zu teilen." (Farahnaz Sharifi, Regie)
Empfohlen ab 12 Jahren.
Der Film wird im Original mit Untertiteln gezeigt.
Der Eintritt ist frei.
Verständigung, Offenheit und das in Kontakt treten mit Menschen unterschiedlicher Nationalität und Herkunft sind die Motive für die Filmreihe Kino Weltsichten. Menschen mit und ohne internationaler Geschichte, Frauen mit Fluchterfahrung, ihre Familien sowie alle, die sich für ausgezeichnete, oft auch selten gezeigte internationale Filme aus weiblicher Regiehand interessieren, sind herzlich eingeladen.
In Kooperation mit free_human_