Im Kintsugi, der japanischen Kunst des Reparierens, wird das Zerbrochene nicht verborgen, sondern sichtbar hervorgehoben. Im Rahmen der Ausstellung ‚Die Schönheit des Unvollkommenen’ laden wir
Besucher*innen gemeinsam mit ihren Freunden*innen oder Partner*innen ein, diese Praxis in einem Workshop zu erlernen und Unvollkommenheit nicht als Defizit, sondern als Ausgangspunkt für Verbindung und Kreativität zu sehen. Bitte altes Geschirr mitbringen
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