Hanna Krause hatte vor dem Zweiten Weltkrieg einen Blumenladen in Magdeburg. Sie wurde später
Kranführerin in einer Fabrik. Sie hat sechs Kinder geboren und zwei von ihnen nicht begraben können.
Sie hat Kriege, Diktaturen und Demokratien erlebt und überlebt. Annett Gröschners Roman erzählt die
Geschichte eines Jahrhunderts in einem einzigen Leben und gibt, mit Hanna, denen ein Gesicht, die oft
unsichtbar bleiben. Ein Roman über eine ungewöhnliche Frau.
„Was für ein Leben, wie viel Kummer, wie viel Tapferkeit, und das alles erzählt Annett Gröschner
nüchtern und lakonisch " BUNTE, Elke Heidenreich
"Annett Gröschner ist ein Wirbelwind auf dem literarischen Parkett. Ihrem scharfen, klugen Blick
und ihrem Witz entgeht nichts.“ FAZ, Lerke von Saalfeld
"Ganz beiläufig fließt auch die deutsch-deutsche Geschichte ein. Ein großartiger Roman!" DLF Kultur,
Michael Eggers . "Gröschner hat der Generation unserer Großmütter ein Denkmal gesetzt." Grit
Warnat
Annett Gröschner, geboren 1964 in Magdeburg, lebt als Schriftstellerin in Berlin. Zuletzt erschien der
Bestseller "Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat" (2024). Annett
Gröschner wurde mit vielen Preisen ausgezeichnet.
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Eine Veranstaltung im Rahmen der Langen Nacht der Literatur 2025
Gefördert von der Kulturbehörde Hamburg