Gisela Heffes ist Professorin für lateinamerikanische Literatur und Kultur an der Johns Hopkins Universität sowie Schriftstellerin, Ökokritikerin und Intellektuelle. Ihre jüngsten Veröffentlichungen sind die gemeinsam herausgegebenen Bände The Latin American Ecocultural Reader(2020), Pushing Past the Human in Latin American Cinema(2021), Un gabinete del futuro(2022) und Turbar la quietud (2023) sowie die Monografie Visualizing Loss in Latin America: Biopolitics, Waste, and the Urban Environment (2023), die Novelle Sophie La Belle and the Miniature Cities,der Roman Cocodrilos en la noche (2020; 2023) und der Gedichtband El cero móvil de su boca(2020). Die Übersetzung ihres ersten Romans Ischia wurde 2023 bei Deep Vellum Press veröffentlicht, wo 2025 auch Crocodiles at Night erscheinen wird. Ihr neuestes belletristisches Buch ist Aquíno hubo ni una estrella (2023). Auslöschungen, in der Übersetzung von Rike Bolte, erschien 2024 in der parasitenpresse.
Auf dem eLk wird sie persönlich aus ihren Werken lesen.