Los Angeles Plays Itself

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Los Angeles Plays Itself
USA 2003 | 169 Min. | OF | R: Thom Andersen

Die Filmindustrie habe die Stadt Los Angeles zu ihrem Nachteil verändert: Auf der Grundlage dieser These entfaltet der fast dreistündige Essayfilm eine politisch-philosophische Vorlesung in Bildern. Eingebettet sind Ausschnitte aus über 200 Kinofilmen von der Stummfilmzeit bis heute, die in Los Angeles gedreht wurden oder dort spielen; sie untermauern zwar nicht immer die subjektiven Anschauungen, doch eröffnet die thematische Gliederung der Ausschnitte neue Zusammenhänge zwischen Hollywood-Bildern, realen Bildern der Stadt und Theorien übers Kino.

In Kooperation mit dem DFI e.V. und der Ausstellung Stuke/Sieber/Takano: Towards the City in der Reihe Towards Photography

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