Das sagt der/die Veranstalter:in:

Mit roher Ehrlichkeit, emotionaler Tiefe und einem unerschütterlichen Drang nach Ausdruck bringen Names like Burdens, Sellout Alley und Medium Green frischen Wind in die alternative Musikszene Leipzigs. 

Names like Burdens aus Leipzig schlagen Brücken zwischen den düsteren Klangwelten des 90er-Grunge und der zerrissenen Gegenwart. Ihre Songs sind kantige Hymnen einer Generation, die zwischen Melancholie und Wut nach Sinn sucht. Ihre Shows reißen hinein in eine Welt voller direkter Emotionen auf schroffen Gitarrenriffs und dynamischen Rhythmen. Atmosphärisch, ehrlich, kathartisch – sie verwandeln Schmerz in Sound und Stillstand in Bewegung.

Sellout Alley, die wohl charmanteste Selbstparodie der Leipziger und Erfurter Musikszene, zeigen, dass Selbstironie und Haltung kein Widerspruch sind. „Stand your ground and I guess you will make it through“ – diese Zeile aus ihrer ersten Single fasst ihr Manifest perfekt zusammen. Zwischen Dosenbier und musikalischem Champagner-Regen zelebrieren sie Gesellschaftskritik, Humor und eine Prise Blasphemie – laut, frech und ohne Sicherheitsnetz. Ihre Erfolge erzählen von unermüdlicher Leidenschaft und einem klaren Ziel: alles geben, auch wenn’s im Rücken zieht.

Medium Green schließlich bringt eine neue Facette ins Spiel. Die fünfköpfige, FLINTA-fronted Indie-Rockband aus Leipzig verbindet Classic-Rock-Einflüsse mit modernen Indie-Sounds zu einem Klang, der gleichermaßen vertraut und neu klingt. Ihre Musik ist jung, emotional und direkt. Mit ausverkauften Shows, Festivalauftritten und einer wachsenden Community beweisen sie, dass ehrliche Musik immer ihren Weg findet – besonders dann, wenn sie geteilt wird.

Gemeinsam zeigen diese drei Bands, was die Leipziger Szene ausmacht: Ehrlichkeit, Energie und Mut, einfach zu machen. Kein Hype, kein Filter – nur Schweiß, Gitarrensounds und ein Raum voller Menschen, die diese Emotionen widerspiegeln.