Pablu schreibt Songs wie Notizen aus Momenten, die zu schnell vergehen. Seine Musik klingt nach einem Tag zwischen Zug-Fensterblick und Sonnenaufgang auf der Bettkante. Irgendwo zwischen Indie Pop, melancholischem Folk und leiser Euphorie, erzählt er Geschichten über Nähe, die immer ein Stück zu weit weg ist.
Mit einer warmen, vertraut klingenden Stimme und Lyrics, die zwischen Alltagsrealität und Poesie pendeln, schafft Pablu eine Welt aus verblassten Polaroids, Zigarettenrauch und halb offenen Fenstern. Seine Songs fühlen sich an wie Gespräche, die man nicht mehr führt, aber nie vergisst.