Philipp Auerbach überlebte die Schoah und wurde 1945 von den Amerikaner*innen als „Staatskommissar für rassisch, politisch und religiös Verfolgte“ in München eingesetzt. Doch warum wollte Auerbach, dessen Familie mittlerweile in New York lebte, im Land der Mörder weitermachen?
Hans Hermann Klare, Autor einer Auerbach-Biografie, Rachel Salamander, Zeitzeugin und Literaturwissenschaftlerin, sowie Avishai Milstein, Autor von „Playb Auerbach!“ sprechen über die bisher wenig gewürdigten Haltungen und Handlungen einer Ausnahmepersönlichkeit.
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Eintritt frei