Das sagt der/die Veranstalter:in:
Derzeit sind die Debatten um Migration ausschließlich negativ. Dabei bleibt die Lebensrealität von migrantischen, transnationalen Familien häufig völlig unbeachtet. Die Zunahme von Diskriminierung und Ausgrenzung, der Angriff auf die Vielfalt hat erhebliche Folgen.
Migrant:innen werden fast nur noch als Gefahr für die Ordnungs- und Sicherheitspolitik diskutiert oder defizitär als "Integrationsproblem" betrachtet. Die populistische Hetze gegen vielfältige Lebensentwürfe umfasst ebenso antifeministische und queerfeindliche Narrative oder Menschen in prekären sozio-ökonomischen Verhältnissen.
Dagegen will die Veranstaltung ein Signal setzen.
Kooperation mit: Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e.V.