Die Gruppenausstellung geht von der Idee aus, dass Abfall nicht bloß ein Nebenprodukt, sondern ein Motor des Kapitalismus ist. Die präsentierten Werke machen Weggeworfenes zum künstlerischen Material. Sie greifen die verführerische Ästhetik von Konsumgütern auf und legen ihre verborgene Anziehungskraft offen. Anstatt Natur zu idealisieren oder Müll negativ zu bewerten, stellen die Arbeiten das Begehren als Triebkraft des kapitalistischen Systems ins Zentrum.
Weitere Infos: https://gegenwartskunst-freiburg.de/
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