Lasst euch von einem fantastischen Musikant*innen den Feierabend versüßen! An diesen Mittwoch verwandelt sich die Minna Thiel mit einem Live-Konzert von den Herr Dennehy & Rob Moir zur großen Konzertbühne im kleinen Rahmen.
Auf dem unausweichlichen Fundament von Songwriter-Größen der Sechziger und Siebziger Jahre hat Herr Dennehy im zeitgenössischen Kielwasser von David Gray, Damien Rice und Connor Oberst seinen eigenen eingängig-ungeschliffenen Sound entwickelt, dem Texte mit lyrisch-kritischem Blick zwischen die Ritzen gesellschaftlicher und emotionaler Realitäten zugrunde liegen. Markante Stimme, authentischer Sechs-Saiten-Sound, ikonischer Peaky Blinders-Look und immer eine Prise Storytelling zwischen den Songs: Das gibt’s, wenn Herr Dennehy die Bühne betritt. Fans schätzen seit vielen Jahren seine kurzweiligen Auftritte, bei denen der Musiker singend, erzählend und erzählend singend sowohl zum Mitdenken, Mitsingen und Mitgrooven verleitet – mit eigenen Songs ebenso wie mit der ein oder anderen überraschenden Coverversion.
Der kanadische Singer-Songwriter Rob Moir blickt mit seinem dritten Album SOLO RECORD auf fünf Jahre Leben „on the road“ zurück. Die Songs entstanden während einer Pause in Melbourne und bleiben seinem ehrlichen, wortgewandten Stil treu. SOLO RECORD ist ein reduziertes, authentisches Werk, das musikalisch an Bruce Springsteen, The Replacements und Wilco erinnert. In Songs wie Sometimes You Gotta Go ermutigt Moir sein jüngeres Ich, seinen Träumen zu folgen, während Love Is A House On Fire die Reue über verpasste Liebesgeständnisse thematisiert. Sein Debütalbum Places To Die (2013) wurde von Rolling Stone mit 4 Sternen bewertet. 2015 folgte Adventure Handbook mit voller Bandbesetzung, das laut Rolling Stone mit selbstbewussten Songs direkt ins Herz trifft. Moir tourte u. a. mit Neko Case, Frightened Rabbit und Frank Turner und spielte auf internationalen Festivals in Australien, Kanada, Europa, Großbritannien und Japan. Mit charismatischer Bühnenpräsenz und Humor gewinnt er sein Publikum weltweit – Zuhörer für Zuhörer.
Eintritt frei. Spenden für den Musiker willkommen.