Wir machen die Bogenhausener Möhlstraße zum Setting und folgen – zwischen den Jahren 1945 und 1950 – den Spuren der She’erit Hapletah („Rest der Geretteten“). Über Fotografien, Zeitzeug*innen Texte und kreative Schreibmethoden nähern wir uns der komplexen Nachkriegsrealität. Wie lässt sich schreiben über Vergangenheit, Trauma, Neuanfang? Wie entsteht Empathie durch Fiktion? Wir arbeiten mit Zitaten, Stimmen, Fragmenten – einzeln und kollektiv.
Im Anschluss um 19:30 gemeinsamer Vorstellungsbesuch von „Zeit ohne Gefühle“
Preisinformation:
Eintritt frei