FOTO: © MaRi

„Schreiben geht immer. / Geht schreiben immer?“

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Wir machen die Bogenhausener Möhlstraße zum Setting und folgen – zwischen den Jahren 1945 und 1950 – den Spuren der She’erit Hapletah („Rest der Geretteten“). Über Fotografien, Zeitzeug*innen Texte und kreative Schreibmethoden nähern wir uns der komplexen Nachkriegsrealität. Wie lässt sich schreiben über Vergangenheit, Trauma, Neuanfang? Wie entsteht Empathie durch Fiktion? Wir arbeiten mit Zitaten, Stimmen, Fragmenten – einzeln und kollektiv.

Im Anschluss um 19:30 gemeinsamer Vorstellungsbesuch von „Zeit ohne Gefühle“

Preisinformation:

Eintritt frei

Location

Habibi Kiosk Maximilianstraße 26 80539 München

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