FOTO: © G2 Baraniak

Sollen sie doch Chaos fressen

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Eine Beat-Dance-Spoken Word-Performance nach Kae Tempests Langgedicht "Let Them Eat Chaos"

„Was sollen wir machen, wie wachen wir auf?… Wir schlafen so fest, nichts kommt an uns ran.… Gehen wir’s nicht an, geht es nicht weg... Doch heute ist die Nacht der Stürme…”

Viele Stimmen, Musik, Tanz, Text – eine Nacht, ein Sturm, es ist 04:18 Uhr in der Nacht, zerrissen zwischen Ängsten, Sehnsüchten und gesellschaftlichem Druck, sie finden einfach keinen Schlaf: Menschen, die fragen, suchen, finden, erkennen und teilen. Es ist der Versuch, mitten im Chaos der Welt etwas Verbindendes zu schaffen. Jeder Schritt, den wir gemeinsam gehen, bringt uns näher zueinander.

Ein Theatermoment über Einsamkeit, Sehnsucht, Gemeinschaft und die Frage: Wie viel Chaos braucht es, um wieder Mensch zu werden?

Das monsun.theater lädt mit seiner neuen Eigenproduktion zum Fest der Empathie ein und feiert zugleich sein 45-jähriges Jubiläum.

Die Aufführungsrechte der deutschen Übersetzung „Sollen sie doch Chaos fressen“ (Übersetzung: Johanna Davids) von Kae Tempests „Let Them Eat Chaos“ (Rechte: Domino Publishing Company Ltd., London) liegen beim Suhrkamp Theater Verlag, Berlin.

Eine Eigenproduktion des monsun.theaters in Kooperation mit der Tanzkompanie SZENE 2WEI wird gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg.

Preisinformation:

Ermäßigt 13€ Normalpreis 19€ Unterstützer:innen 25€

Location

monsun.theater Billrothstraße 79 22767 Hamburg

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