Wer «Star Trek» hört, denkt an Beamen und Warp-Geschwindigkeit. Doch neben diesen Science-Fiction-Elementen erzählt «Star Trek» seit 1965 eine Utopie: Die Menschheit überwindet Krieg, Armut, Krankheit und Verbrechen zugunsten von Frieden, Wohlstand und Pluralismus. Wie entwickeln sich diese Zukunftsvorstellungen durch rund 900 TV-Stunden? Der Vortrag zeigt anhand von Ausschnitten, wie Erzählkonventionen, die Marktlogik des Fernsehens, sowie reale Zeitgeschichte die Utopien von «Star Trek» formten.
Eine Veranstaltung im Rahmen des MVHS-Programmschwerpunkts «Zukünfte».
Preisinformation:
Mit MVHS-Card frei.