Das sagt der/die Veranstalter:in:

START IN 1 MINUTE

Ein zarter Theaterabend auf der beheizten Innentribüne der 

Trabrennbahn München-Daglfing

Mit Texten von Paula Kläy, Ovid, u.a.

Auf der Tribüne der Rennbahn kommt eine sonderbare Gesellschaft zusammen. Die Verwitterung ihrer Körper hatte längst eingesetzt. Aber jetzt trinken sie Tee, spielen Karten und tanzen die Tänze, an die sie sich noch erinnern. Ob sie aus Versehen nach einer Busfahrt gestrandet sind oder schon seit vielen Jahren hier sitzen, weiß niemand so genau. Unter ihnen sind Menschen in ihren besten Jahren, die angeblich ihre besten Jahre schon hinter sich haben. Manche sind alte Freundinnen, andere sind miteinander verwandt und wieder andere sind sich noch nie zuvor begegnet. 

Ein Theaterabend über das Leben und den Tod mit Musik, Tanz, Freundinnenschaft, Traurigkeit und einem leichten Schmunzeln.

Mit: Veronika von Quast, Pia Hänggi, Michaela Steiger, Katja Jung, Cornelius Kiene, Philipp Zrenner, Pia Stöcker, Isabel Stöcker, Susanne Popp, Petra Bösch

Tuba: Barbara Kolb

Trompete: Steffen Höld

Regie: Anna Gesa-Raija Lappe

Produktion: Elias Emmert

Associate Director: Verena Regensburger

Dramaturgie: Theresa Schlesinger

Bühne: Julia Bahn 

Ton: Martin Sraier-Krügermann

Außenrequisite: Lilli Rose Pongratz

Außenassistent: Benjamin Junghans

13.12.2025

19 Uhr

Einlass ab 18 Uhr

Eintritt 5-10€

Die Veranstaltung findet Innen statt, es führt ein Fahrtstuhl zur Tribüne im 2. Stock, der Zugang zu der Veranstaltung ist Barrierefrei.

Anfahrt: 

Mit dem PKW

→ Traprennbahn München – Daglfing

Parkplatz ungefähr auf der Höhe : Rennbahnstraße 17, 81929 München

Mit dem MVV

→ U4 Richtung Arabella – Park und Bus 189 bis Rennbahnstraße o.

→ U2 Richtung Messestadt West und Bus 189 bis Rennbahnstraße o.

→ S2 Richtung Erding bis Riem und ca. 15 Minuten zu Fuß o.

→ S8 Richtung Flughafen bis Daglfing und Bus 189 bis Rennbahnstraße o.

→ ab S – Bahn Daglfing ca. 10 Minuten zu Fuß

Die Uraufführung von Paula Kläys Stück „Gewölk“ findet am 16.1.2026 in der Regie von Tamara Sonja Aijamathiesen am Theater Münster statt.

Das Projekt wird durch die Förderung des Kulturreferats der Stadt München und der Kulturstiftung der Stadtsparkasse München ermöglicht.