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Szenische Lesung

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Zum 100. Todestag von Friedrich Ebert lädt eine szenische Lesung zu einer spannenden Reise in die Anfangsjahre der deutschen Demokratie ein. Nur wenige Tage nach dem Tod des ersten demokratisch gewählten Staatsoberhaupts wurde 1925 die Friedrich-Ebert-Stiftung gegründet – mit dem Ziel, Demokratie und soziale Gerechtigkeit zu stärken.

Die Lesung erzählt von der bewegten Zeit der Weimarer Republik, in der Hoffnungen, Unsicherheiten und politische Konflikte das Leben vieler Menschen bestimmten. In Briefen, Reden und Zeitzeugnissen kommen Friedrich Ebert, seine Mitstreiter:innen und auch seine Gegner:innen zu Wort. Außerdem werden die Geschichten der ersten Stipendiat:innen erzählt, denen die Stiftung Bildung und neue Chancen ermöglichte.

Die Schauspieler:innen Anna Beetz und Alexander Steindorf erwecken diese Stimmen auf der Bühne zum Leben. Für den passenden musikalischen Rahmen sorgt das „Trio d’anches“ mit Rebecca Mertens (Fagott), Julia Puls (Klarinette) und Vera-Isabel Volz (Oboe).

Eine eindrucksvolle Veranstaltung, die an Friedrich Ebert erinnert – und daran, wie wichtig der Einsatz für Demokratie und Zusammenhalt auch heute noch ist.

Location

Friedrich-Ebert-Gymnasium Ollenhauerstraße 5 53113 Bonn

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