Die gemütliche Atmosphäre und der freie Eintritt beim THEATRON MUSIKSOMMER locken schon seit Jahrzehnten zahlreiche Besucher*innen an die Seebühne im Olympiapark. Also packt eure Picknickdecken ein und genießt die Konzerte auf den Stufen vor dem Olympiasee - mit bestem Blick auf die Bühne. Ganz entspannt könnt ihr dort eure Brotzeit auspacken oder euch von den vielen Ständen auf dem Gelände verköstigen lassen. Und natürlich tanzen 🙂 Wir freuen uns auf euch!
Das gesamte Festivalprogramm für den Zeitraum 01.08. - 24.08. und weitere Infos sowie die Anfahrtsbeschreibung findet ihr unter www.theatron.net
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Der Theatron MusikSommer wird veranstaltet vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München in Zusammenarbeit mit dem Sozialreferat der Landeshauptstadt München, dem Feierwerk e.V., und dem Medienzentrum München des JFF – Jugend Film Fernsehen e.V., mit Unterstützung der Olympiapark München GmbH und Hieber Lindberg.
Präsentiert von Rausgegangen und IN München
Die Acts
Def Mama Def – die RnB-Göttin Defa aus St. Louis & die Rapperin Mamy Victory aus Dakar mischen derzeit die Musikszenen Afrikas auf: Begleitet werden sie von Baay Sooley, früheres Mitglied der legendären Band Positive Black Soul, Ausnahme-Tänzer, Choreograf und Producer. Bei ihrem ersten Auftritt in München verweben sie ein Feuerwerk aus reflektierten Raps, Elektro und afrikanischen Musikstilen wie Amapiano, Kuduro, Mbalax und Afrobeat zu einer kraftvollen panafrikanischen Zukunftsvision.
Das legendäre Duo Odaymar und Oli von Krudxs Cubensi aus Kuba, das in den USA lebt, verbindet Aktivismus mit Rap, African Latin Beats, Roots & Trap zu einer klaren inklusiven Botschaft für Frauen, POCs, queere & Trans Menschen. Krudxs Cubensi nutzen ihre Musik als Sprachrohr und verknüpfen ihre scharfen, dekolonialen Reime und treibenden Beats zu einer tanzbaren Revolution.
La Lucía, LeoLex und L One sind Teil der Münchner Rap-Crew C’est La Nuit sowie des Musik-Kollektivs FASTFORWARD. In ihren Tracks kombinieren sie persönliche Einblicke mit Gesellschaftskritik: Themen wir Gentrifizierung, Repression und Leistungsdruck in der wohlhabenden Großstadt stehen dabei ebenso im Fokus wie der Wunsch nach Gemeinschaft, Solidarität und alternativen Lebensentwürfen.