Daria Dobrolinski, Gisela Hachmann Ruch und Björn Ruppert zeigen Werke, die sich mit Wandel, Erinnerung und räumlicher Wahrnehmung beschäftigen. In Collage, Druckgrafik und konzeptueller Landschaft entstehen Bildwelten zwischen Innen und Außen, Natur und Konstruktion. Die Ausstellung lädt zur stillen Reflexion über Übergänge und künstlerische Prozesse ein.