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Der Ausdruck „Tornado’s Eye“ beschreibt den stillen Ort im Zentrum eines Wirbelsturms. Das Stück kreist um die Bewegung zwischen dem turbulenten Leben im Äußeren eines Tornados und der Herausforderung, darin einen ruhigen Punkt mit innerer Klarheit zu finden.
Eine hypnotische Reise zwischen endlos drehenden Objekten – auf der Suche nach Kalibrierung zwischen Wahnsinn und Meditation. Wasser beginnt wie schwerelos zu fliegen, ein Cello wird aus der Perspektive eines Jongleurs verformt, ein Körper verfällt dem Drehtanz, und Objekte kreiseln, rollen und rotieren jenseits der Grenze zum Schwindel.
„Tornado’s Eye“ ist eine zarte, hypnotische Reise ins Innere, in der sich Konventionen verwandeln und aus dem stillen Zentrum eines Sturms luzide Träume geboren werden.
Zufahrt über Karl-Heine-Straße! Es gibt nur begrenzte Parkmöglichkeiten – am besten per ÖPNV, Fahrrad oder zu Fuß anreisen!
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