FOTO: © Lana Bliadze

Verlorene Räume - Chroniken der Besatzung

Das sagt der/die Veranstalter:in:

Die Vereinigung „Deutsch-Georgische-Kulturbegegnungen e.V.“ präsentiert die
dreiteilige Wechselausstellung „Verlorene Räume - Chroniken der Besatzung“
in der Zeit vom 27.09. bis 09.11.2025 im Kultur-Restaurant Kaukasia.


Für die Realisierung der Exposition konnten die drei hochkarätigen Fotografinnen
und Fotografen und Autoren ▪ Dina Oganova ▪ Lana Bliadze ▪ Martin Gerner
gewonnen werden. Sie zeigen ihre photographischen Werke zum Themenkomplex
Krieg und Okkupation in einem jeweils eigenen Zeitfenster.

Vernissage (Teil 1) am 27.09.2025
Lana Bliadze - „Die Invasion“ (13 Werke)

Zeitraum: 27. September bis 12. Oktober 2025
Programm
Eröffnung am 27.09., um 15:00 Uhr
- Begrüßung durch den Vorstand der „Deutsch-Georgische-Kulturbegegnungen e.V“
- Aufführung des 40minütigen Monodramas „Die Invasion“ Geschichte einer
  vertriebenen Frau aus Abchasien) von Marina Burduli
- Vorführung des Videofilms von Lana Bliadze "Survivors Diary" (12 Minuten)
- Ansprache von Lana (Statement/Überblick zur Projektarbeit und Geschichte)
Vernissage (Teil 2) am 14.10.2025
Dina Oganova –„Mutter Ukraine“ (13 Werke)
Zeitraum: 14. Oktober bis 26. Oktober 2025
Programm
- Eröffnung am 14. Oktober, um 16:00 Uhr
- Begrüßung durch den Vorstand der „Deutsch-Georgische-Kulturbegegnungen e.V“
- Ansprache von Dina (Statement/Überblick zur Projektarbeit)
- Ansprache eines Vertreters einer georgischen Hilfsorganisation (z.B. „Blau-Gelbes
  Kreuz Deutsch-Ukrainischer Verein e.V.“)
Rahmenprogramm
19. Oktober – Künstlerinnengespräch „Letztes Kapitel - Kalter Frieden“
25. Und 26. Oktober - Foto-Workshop von Dina Oganova „Storytelling als Personensprache
Vernissage (Teil 3) am 28.10.2025
Martin Gerner – „Grenzgänge/borderations“ (13 Werke)
Zeitraum: 28. Oktober bis 9. November 2025
Programm
- Eröffnung am 28.10., um 15:00 Uhr
- Begrüßung durch den Vorstand der „Deutsch-Georgische-Kulturbegegnungen e.V“
- Vorführung des Videofilms von Martin Gerner „Quiet Invasions“ (2025, 12 Minuten)
- Ansprache von Martin (Statement/Überblick zur Projektarbeit)
- Ansprache eines Vertreters einer georgischen Hilfsorganisation (z.B. „Blau-Gelbes
  Kreuz   Deutsch-Ukrainischer Verein e.V.“)
 

 

 

 

 

 

 

„Hemmungslose Zerstörung“, „Mord“, „Folter“, „Besatzung“, „Vertreibung“, „Kriegsverbrechen“, „Genozid“ sind nur einige der Begrifflichkeiten, die omnipräsent
und massiv unsere tägliche Wahrnehmung des aktuellen Weltgeschehens beeinflussen.

Kunst und Kultur ist auch immer ein Stück weit mit politischen Botschaften verbunden. So ist es uns als deutsch-georgischer Kulturverein ein besonderes Anliegen die Thematik Krieg und Okkupation in einer emotional ergreifenden fotografischen Ausstellungsreihe zu verarbeiten. Besatzung ist nicht zuletzt ein tiefsitzender Stachel in der georgischen Seele.

Der Eröffnungstermin ist bewusst auf den 27.9. gelegt, den Tag des Falls von Suchumi, ein symbolischer Moment des Besetzung Abchasiens in Georgien. Die Präsentation stellt drei fotografische und filmische Positionen zu zwei Thematiken des Konflikts gegenüber
 

- Georgien unter russischer Besatzung
- Ukraine im Angesicht des Krieges
 

Durch künstlerisch-dokumentarische Fotografie wird der Einfluss imperialer Gewalt
auf menschliche Räume sichtbar gemacht. Durch bildstarke und dokumentarische
Mittel wird die Realität der russischen Besatzung und der Ukraine-Krieg in einen
künstlerischen und politischen Kontext gestellt. Darüber hinaus wird den Besucherinnen und Besuchern Raum für Austausch, Diskussion, Dialog, Reflexion und empathischer Teilhabe geboten.
 

 

Weitere Informationen zu den ausstellenden Fotografinnen, Fotografen und Autoren:
Dina Oganova: http://www.dikarka.ge/
Lana Bliadze: https://www.instagram.com/bliadzelana/?hl=de
Martin Gerner: https://martingerner.de/photography/

Die Vereinigung „Deutsch-Georgische-Kulturbegegnungen e.V.“ präsentiert die
dreiteilige Wechselausstellung „Verlorene Räume - Chroniken der Besatzung“
in der Zeit vom 27.09. bis 09.11.2025 im Kultur-Restaurant Kaukasia.


Für die Realisierung der Exposition konnten die drei hochkarätigen Fotografinnen
und Fotografen und Autoren ▪ Dina Oganova ▪ Lana Bliadze ▪ Martin Gerner
gewonnen werden. Sie zeigen ihre photographischen Werke zum Themenkomplex
Krieg und Okkupation in einem jeweils eigenen Zeitfenster.

Vernissage (Teil 1) am 27.09.2025
Lana Bliadze - „Die Invasion“ (13 Werke)

Zeitraum: 27. September bis 12. Oktober 2025
 

Programm
Eröffnung am 27.09., um 15:00 Uhr
- Begrüßung durch den Vorstand der „Deutsch-Georgische-Kulturbegegnungen e.V“
- Aufführung des 40minütigen Monodramas „Die Invasion“ Geschichte einer
  vertriebenen Frau aus Abchasien) von Marina Burduli
- Vorführung des Videofilms von Lana Bliadze "Survivors Diary" (12 Minuten)
- Ansprache von Lana (Statement/Überblick zur Projektarbeit und Geschichte)
 

Vernissage (Teil 2) am 14.10.2025
Dina Oganova –„Mutter Ukraine“ (13 Werke)
Zeitraum: 14. Oktober bis 26. Oktober 2025

Programm
- Eröffnung am 14. Oktober, um 16:00 Uhr
- Begrüßung durch den Vorstand der „Deutsch-Georgische-Kulturbegegnungen e.V“
- Ansprache von Dina (Statement/Überblick zur Projektarbeit)
- Ansprache eines Vertreters einer georgischen Hilfsorganisation (z.B. „Blau-Gelbes
  Kreuz Deutsch-Ukrainischer Verein e.V.“)

Rahmenprogramm

19. Oktober – Künstlerinnengespräch „Letztes Kapitel - Kalter Frieden“
25. Und 26. Oktober - Foto-Workshop von Dina Oganova „Storytelling als Personensprache
 

Vernissage (Teil 3) am 28.10.2025
Martin Gerner – „Grenzgänge/borderations“ (13 Werke)
Zeitraum: 28. Oktober bis 9. November 2025

 

Programm
- Eröffnung am 28.10., um 15:00 Uhr
- Begrüßung durch den Vorstand der „Deutsch-Georgische-Kulturbegegnungen e.V“
- Vorführung des Videofilms von Martin Gerner „Quiet Invasions“ (2025, 12 Minuten)
- Ansprache von Martin (Statement/Überblick zur Projektarbeit)
- Ansprache eines Vertreters einer georgischen Hilfsorganisation (z.B. „Blau-Gelbes
  Kreuz   Deutsch-Ukrainischer Verein e.V.“)
 

 

 

 

 

 

 

„Hemmungslose Zerstörung“, „Mord“, „Folter“, „Besatzung“, „Vertreibung“, „Kriegsverbrechen“, „Genozid“ sind nur einige der Begrifflichkeiten, die omnipräsent
und massiv unsere tägliche Wahrnehmung des aktuellen Weltgeschehens beeinflussen.

Kunst und Kultur ist auch immer ein Stück weit mit politischen Botschaften verbunden. So ist es uns als deutsch-georgischer Kulturverein ein besonderes Anliegen die Thematik Krieg und Okkupation in einer emotional ergreifenden fotografischen Ausstellungsreihe zu verarbeiten. Besatzung ist nicht zuletzt ein tiefsitzender Stachel in der georgischen Seele.

Der Eröffnungstermin ist bewusst auf den 27.9. gelegt, den Tag des Falls von Suchumi, ein symbolischer Moment des Besetzung Abchasiens in Georgien. Die Präsentation stellt drei fotografische und filmische Positionen zu zwei Thematiken des Konflikts gegenüber
 

- Georgien unter russischer Besatzung
- Ukraine im Angesicht des Krieges
 

Durch künstlerisch-dokumentarische Fotografie wird der Einfluss imperialer Gewalt
auf menschliche Räume sichtbar gemacht. Durch bildstarke und dokumentarische
Mittel wird die Realität der russischen Besatzung und der Ukraine-Krieg in einen
künstlerischen und politischen Kontext gestellt. Darüber hinaus wird den Besucherinnen und Besuchern Raum für Austausch, Diskussion, Dialog, Reflexion und empathischer Teilhabe geboten.
 

 

Weitere Informationen zu den ausstellenden Fotografinnen, Fotografen und Autoren:
Dina Oganova: http://www.dikarka.ge/
Lana Bliadze: https://www.instagram.com/bliadzelana/?hl=de
Martin Gerner: https://martingerner.de/photography/

 

Location

Kaukasia Clever Straße 50668 Köln

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