Diese Recherche hinterfragt die Grenzen, die durch traditionelle gesellschaftliche Ideale und Strukturen auferlegt werden. Es entfaltet sich als eine dynamische Untersuchung darüber, wie Identität jenseits von Grenzen und binären Kategorien neu gedacht werden kann – im Bewusstsein von Vielschichtigkeit, Komplexität und Feinheit.
Durch Bewegung und Stimme verkörpern die Performerinnen Geschichten von zum Schweigen gebrachten Stimmen, vererbten Narben von Gewalt und dem unerschütterlichen Geist des Widerstands. Jeder Moment wird zu einer Spur der Erinnerung, einem Ruf nach Gerechtigkeit und einem Akt der Transformation.
Erzählungen werden neu geschrieben, Symbole gebogen und Codes neu konfiguriert, um neue Landschaften zu erschaffen – Räume, in denen Identität fluid, kollektiv und ständig im Wandel bleibt.
Künstlerische Leitung, Choreografie, Tanz: Willie Stark
Choreografische Mitarbeit, Tanz: Yasmine Calasse, Dominique Elenga, Melena Tortoh,
Winett Ardouin, kemelo nozipho sehlapelo, Nadine Ndungula Kraus
Musikkomposition, Live-Musik: Fallon Mayanja
Gefördert durch die Kunststiftung NRW
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