Die Fürstengruft diente der Fürstenfamilie als letzte Ruhestätte. Auch Goethes und Schillers Sarkophage sind hier zu besichtigen. Die Fürstengruft gehört somit zu den zentralen Erinnerungsorten der klassischen und nachklassischen Zeit.
Als Nachfolger des Jakobsfriedhofs wurde der neue Gottesacker 1818 in Weimar geweiht. Die Fürstengruft am damaligen südlichen Ende des Friedhofs ließ Großherzog Carl August von 1823 bis 1828 errichten. 1835 erfolgte oberhalb der Gruft die südliche Erweiterung der Anlage. Nach Plänen des Oberbaudirektors Ferdinand Streichhan wurde von 1860 bis 1862 die Russisch-Orthodoxe Kapelle für die aus Russland stammende Großherzogin Maria Pawlowna an der Südseite der Fürstengruft erbaut.
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf der Webseite zur Fürstengruft.
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