Der Paradiesstrand in Düsseldorf ist ein entspannter Rückzugsort direkt am Rhein, nur einen kurzen Spaziergang vom MedienHafen entfernt. Statt eines durchgestylten Beachclubs erwartet dich hier ein freier, offener Sandstrand mit echtem DIY-Charme. Weicher, feinkörniger Sand, der Blick aufs Wasser und die untergehende Sonne sorgen für echtes Urlaubsfeeling.
Im Sommer wird der Strand zum Treffpunkt für alle, die Ruhe, gute Gespräche oder spontane Aktivitäten suchen. Ob Picknickdecke, Gitarre oder einfach nur ein kaltes Getränk – hier bringt jeder mit, was er braucht. Besonders beliebt ist das Beachvolleyballfeld im hinteren Teil des Strands. Wer Lust auf ein Match hat, sollte einen Ball dabeihaben. Oft findet sich schnell eine Runde zum Mitspielen.
Der Paradiesstrand zieht ein vielfältiges Publikum an: junge Leute, Studierende, Spaziergängerinnen und Spaziergänger, Musikerinnen und Musiker sowie alle, die die Natur lieben, aber die Stadt nicht verlassen wollen.
Offiziell ist das Baden im Rhein nicht erlaubt, da die Strömung gefährlich sein kann. Der Strand lädt zwar zum Füße abkühlen ein, aber Schwimmen ist aus Sicherheitsgründen nicht empfohlen.
Am besten erreichst du den Strand zu Fuß oder mit dem Fahrrad über den MedienHafen. Die nächstgelegenen Haltestellen für den ÖPNV sind „Landtag/Kniebrücke“ und „Franziusstraße“. Von dort ist es nur ein kurzer Fußweg bis zum Strand.
Nein, es gibt keine festen Einrichtungen. Der Strand ist bewusst schlicht gehalten. Wer dort Zeit verbringen möchte, sollte Getränke, Snacks und alles Nötige selbst mitbringen – auch Müll bitte wieder mitnehmen.
Vor allem an warmen Tagen im Frühling und Sommer ist der Strand ein beliebter Ort zum Entspannen. Besonders schön ist der Sonnenuntergang. Dann taucht die Abendsonne den Rhein und den Sand in ein goldenes Licht.
Ja, Hunde dürfen abseits der Wege frei laufen, müssen aber unter Kontrolle bleiben. Wegen der starken Rheinströmung sollte dein Hund nicht ins Wasser gehen. Auf den Wegen gilt Leinenpflicht.