Im Kino ist alles möglich. Reisen zu fernen Planeten und intime Einblicke in das Leben unserer Nächsten. Oder in den Alltag von Menschen, mit denen wir so gar nichts gemein zu haben glauben. Im Kino lernen wir Dinge über die Welt und über uns selbst. Wir betreten nacheinander einen dunklen Raum und verlassen ihn in Gemeinschaft. Dafür müssen wir uns weder schick kleiden noch vorher belesen. Wir können kommen, wie wir sind und wenn wir gehen, nehmen wir in jedem Fall etwas mit.
In unserer Reihe „Real existierender Utopismus“ widmen wir uns dem Kino als Ort zwischen Utopie und Eskapismus und sprechen mit Menschen, die das Kino möglich machen. Menschen, die Filme und Geschichten im Kino (wieder) sichtbar werden lassen, die sonst längst verloren wären. Die das Kino an Orte tragen, an denen es eigentlich keins gibt. Deren Persönlichkeit in die Programmauswahl fließt oder die ihre Persönlichkeit aus Filmprogrammen speisen. Menschen, für die das Kino der Arbeitsplatz ist oder das zweite Zuhause.
Dazu zeigen wir, natürlich, Kino-Filme. Mit Kostbarkeiten aus Archiven, enthusiastischen Kollektivarbeiten und kritischen Stimmen, Liebeserklärungen und fan favorites. Ein Programm aus Kurzfilmen, Dokumentarischem, Spielfilmen, Essayarbeiten und Experimentellem aus acht Ländern und drei Jahrzehnten.
ENG: Anything is possible at the cinema. Journeys to distant planets and intimate glimpses into the lives of our neighbors. Or into the everyday lives of people with whom we think we have absolutely nothing in common. In a movie theater, we learn things about the world and about ourselves. We enter a dark room one after the other and leave it together. We don't need to dress nor read up beforehand. We can come as we are, and when we leave, we'll definitely take something away with us.
In our screening series "Real Existing Utopianism," we explore the movie theater as a place between utopia and escapism and talk to people who make that possible. Because everything is possible, at the cinema.
Die Reihe ist Teil des Programms von "Arsenal on Location" des Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V.
This series is part of the program "Arsenal on Location" by Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V.
Arsenal on Location wird gefördert durch / is funded by den Hauptstadtkulturfonds
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