Wie fair ist Hamburg wirklich? Seit 2011 trägt die Hafenstadt den Titel Fairtrade-Stadt, doch als „Tor zur Welt“ war sie tief in koloniale Handelsstrukturen verstrickt. Während viele Hamburger Unternehmen große Gewinne erzielten, wurden Menschen im Globalen Süden ausgebeutet, vertrieben und entrechtet – und leisteten Widerstand. Auch nach dem Ende der formalen Kolonialherrschaft bestehen viele dieser Strukturen fort – in der Wirtschaftspolitik, in globalen Lieferketten und selbst im Fairen Handel.
Rund 90 % der Waren, die Deutschland erreichen, laufen über den Hamburger Hafen – oft entlang intransparenter Handelswege, die Abhängigkeiten und Ausbeutung fortschreiben. Doch es gibt alternative Ansätze: Zahlreiche Akteur:innen setzen sich für einen Wandel der Handels- und Wirtschaftspolitik ein – fair. Und dekolonial!
Wie prägen koloniale Kontinuitäten bis heute Wirtschaft und Handel? Wie können wir sie durchbrechen? Und welche Schritte sind notwendig, damit Hamburg eine gerechtere Handelsmetropole wird?
In unserer neuen Reihe erkunden wir, wie eine „dekoloniale Wirtschafts- und Handelswende“ aussehen könnte. Sei dabei!
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