FOTO: © Sebastian Hoch

A Schwoazzes Gebiss - Gedichtvertonungen der Wiener Nachkriegszeit - Hommage an H.C. Artmann, Ernst Jandl, Christine Nöstlinger, Georg Kreisler,...

Das sagt der/die Veranstalter:in:

„A Schwoazzes Gebiss“ spielt und vertont Gedichte der Wiener Nachkriegszeit – als Poetry-Punk: eine Hommage an die österreichischen  Lyriker und Schriftsteller H. C. Artmann, Ernst Jandl, Christine Nöstlinger, Trude Marzik und Georg Kreisler. Zusammen mit den Originalen des Sängers Georg Kostron und den live gespielten Videoanimationen von Alexandra Huchet, werden ihre lustvoll-abgründigen Texte zu einem popartigen Gesamtkunstwerk. Hier klingen sie wie ein Fabelwesen aus Voodoo Jürgens, Ludwig Hirsch, Jon Spencer und den Fehlfarben. Dada und Mundart werden zu Spoken Word, Lied und Post-Punk.

„A Schwoazzes Gebiss“ wirft einen Scheinwerferstrahl auf die experimentelle Sprache der 1950er bis 1970er Jahre sowie auf den Wiener Dialekt und seine düster-humorvollen Blüten. Dabei findet diese legendäre Lyrik ihren Reim in der Gegenwart und erschreckt, verzaubert und unterhält wie frisch gedruckt.

Die Performance wird seit 2024 vom Sänger und Bassisten Georg Kostron (Wien - AT), dem Gitarristen Norman Fedro Heger (Pordenone - IT), dem Schlagzeuger Elias Engler (Berlin - DE) und der Videokünstlerin Alexandra Huchet (Orléans - FR) entwickelt.

Besetzung:
Georg Kostron – Stimme, Bass
Fedro Heger – Gitarre
Elias Engler – Drums
Alexandra Huchet – Videoinstallation

Location

Haus der Sinne Ystader Str. 10 10437 Berlin

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