Eine Stimme die bleibt. Man hört sie einmal – und vergisst sie nicht. Marla Moya singt mit rauer Wärme und klarer Emotionalität. Ihre Songs sind ehrlich, unprätentiös und tragen eine stille Intensität – zeitlos und gegenwärtig zugleich. Ihre Musik erinnert an Größen wie Fleetwood Mac oder Harry Nilsson, gleichzeitig an heutige Indie-Größen wie Angel Olsen oder Weyes Blood. 2025 veröffentlicht sie ihr Debütalbum Sanguine Soul via Backseat, produziert von Robert Francis in Los Angeles. Die Songs erzählen von Umbruch, Selbstfindung, Angst und Hoffnung – von einer jungen Frau, die sich neu erfindet. Ein Album voller Bewegung: zwischen Licht und Schatten, zwischen Fernweh und Heimkehr, zwischen dem Wunsch, gesehen zu werden, und der Kraft, sich selbst genug zu sein. Marla Moyas Lieder sind intim und weit zugleich – sie öffnen Räume, ohne je die Bodenhaftung zu verlieren. Am Ende weiß man nie genau: Ist das da gerade ein Lachen oder ein Weinen? Wahrscheinlich beides. Und genau deshalb bleibt sie. Der Tour Stop in der Kulturinsel Berlin mit ihrer Band ist Teil der großen Release Tour zum Album.